

Lackieren mit Stickstoff ermöglicht es Ihnen, mindestens 15%* Ihrer jährlichen Lackkosten und zusätzlich Zeit einzusparen.
Die Revolution
für Ihre Lackierkabine.
Durch die Verwendung von Stickstoff als Trägermaterial kann die Luftverwirbelung reduziert werden. Das Ergebnis ist weniger Overspray bei gleichzeitiger Einsparung von Material. Der benötigte Stickstoff wird aus der zugeführten Druckluft gefiltert. Hierzu wird ein spezielles Membransystem im Gerät verwendet.

Stickstoff als Trägermaterial
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Konstante Erwärmung

Der ionisierte Stickstoff wird in der letzten Phase erwärmt, wodurch die Viskosität des Lackmaterials herabgesetzt wird. Es wird fließfähiger. Die Lackier- & Trockenzeiten werden verkürzt.
Ionisierung
Im Gegensatz zur konventionellen Druckluft lässt sich Stickstoff hervorragend ionisieren. Abhängig von der statischen Ladung des Lackierobjektes, wird eine positive oder eine negative Ladung eingestellt.




Stickstoff oder Luft:
Womit lackieren Betriebe effizienter?
Was ist dran am Lackieren mit Stickstoff? Halten die versprochenen Einsparungen bei Verarbeitungszeit und Lackmaterialdem Vergleich mit einem herkömmlichen Lackiersystem stand? Und wie sieht es bei der Qualität aus? schaden.news hat im sächsischen Lackier- und Karosseriebetrieb Hackauf beide Methoden in der Kabine getestet. Die Ergebnisse sehen Sie im Video.
Vorteile von Lackieren mit Stickstoff
Weniger Overspray
Durch den verringerten Lackierdruck an der Lackierpistole, entsteht weniger Overspray in der Kabine, was gesünder für den Lackierer und besser für die Lackierkabine ist.


Verkürzte Ablüftzeiten
Durch die Verwendung von Stickstoff, werden keine Wasserstoffmoleküle auf das Werkstück getragen. Außerdem wird durch den patentierten Schlauch der Lack mit der idealen Temperatur auf das Werkstück aufgetragen. Stickstoff und Temperatur sind so die perfekten Bestandteile für die Verkürzung der Ablüftzeiten.
Pro Tag ca. 1 Lackiergang mehr möglich
Durch die verkürzten Ablüftzeiten kann pro Tag ein Lackiergang mehr eingeplant werden. Alternativ können Lackierer aber auch mehr Teile mit in die Kabine nehmen. Durch das verringerte Overspray können auch mehrere Farben in einer Kabine lackiert werden.

Technische Daten
Anschluss für
Lackierschlauch:
1
Anschluss:
230V
Gewicht:
115 kg
Breite:
Tiefe:
Höhe:
60 cm
45 cm
147 cm

Geringere Verschmutzung der Lackierkabine
Durch das verringerte Overspray werden die Kabinenfilter weniger belastet. Dadurch verringert sich der Wartungsaufwand und die Lebensdauer der Filter
Klimaunabhängiges Arbeiten
Der Stickstoff hält die Temperatur- und Feuchtigkeitswerte konstant. Dadurch ist bespielweise auch eine klimaunabhängige Anwendung möglich.


Konstante Temperatur - und Feuchtigkeitswerte
Durch die Verwendung von Stickstoff wird keine Feuchtigkeit in das Lackbild getragen. Denn Sauerstoff ist der Wasserstoffträger in der Atmosphäre. Durch den patentierten Schlauch, in dem konstant der Stickstoff erwärmt wird, kann zu jeder Jahreszeit gleich lackiert werden.
Es werden keine Wasserstoffmoleküle getragen
Durch die Verwendung von Stickstoff wird keine Feuchtigkeit in das Lackbild getragen. Denn Sauerstoff ist der Wasserstoffträger in der Atmosphäre.

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Wie läuft eine Vorführung eigentlich ab?

Terminabsprache zwischen Ihnen und einem unserer Lacktechniker.
Einer unserer Lackiertechniker kommt für ein bis zwei Tage zu Ihnen in den Betrieb für die Testphase.
Während der ganzen Testphase lackieren Ihre Lackierer und lernen das Gerät kennen. Unser Lacktechniker ist während der gesamten Zeit vor Ort und steht mit Rat und Tat zur Seite.
Die Testphase wird dokumentiert, um die genaue Höhe der Einsparung zu ermitteln.
Erst jetzt entscheiden Sie ob, Sie in Zukunft mit Stickstoff lackieren möchten.
